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Dummykurs
Dummykurs auf der schwäbischen Alb
Als wir vor einiger Zeit eine Einladung zum Dummykurs, bei Christine und Vito auf der schwäbischen Alb, bekamen freuten wir uns sehr. Voller Spannung und Vorfreude haben wir uns ja bereits vorab schonmal zum Training getroffen und nun war es endlich soweit.
Doch was wurde unsere Freude je getrübt, als wir morgens aus dem Fenster blickten und es in Strömen regnete. Bei dem Wetter schickt man doch keinen Hund vor die Tür...
aber es gab kein Erbamen,
oder doch ein bisschen, denn Ralf hat für ein Zelt
gesorgt, indem wir zumind. die Wartepausen
etwas angenehmer verbringen konnten.
Trotzdem sahen wir bereits an diesem Tag tolle Leistungen von Hund und zumeist Frauchen.
Nach dem Mittagessen hatte Petrus dann aber Erbamen und es hellte etwas auf und aus dem Dauerregen wurde Nieselregen, bis es zuletzt noch ganz trocken war, was wir als gutes Omen für Tag 2 werteten.
Was muß ich hier machen???
Ach so, apportieren!!!
Tag 2
Und so sollte es auch sein, die schwäbische Alb von Ihrer schönsten Seite,
tolles, weites Gelände und strahlender Sonnenschein.
Da machte das Arbeiten doch gleich viel mehr Spaß, die Zelte hätten wir heute höchstens als Schutz vor dem Sonnenbrand benötigt,
so machten wir es uns auf Decken und Stühlen gemütlich.
Nachdem am Samstag ausschließlich Markieren auf dem Programm stand, übten wir uns diesmal in Einweisen
Dabei durfte der Hund das Apportel vorher nicht sehen, Frauchen schon!
Pass auf, ich zeig Dir wo Du hin mußt!
Vorraus bis zum Apportel...
... und brav zurückbringen!!!
Am Tageschluß gab es noch eine Frei-verloren-Suche.
Auch wenn uns 2-Beinern manchmal die Wartezeit sehr lang vorkam, unsere Hunde zeigten mehr als deutlich, dass sie einen anstrengenden Tag in den Knochen und vor allem im Kopf hatten.
Wie bei jedem Training konnten wir 2-Beiner in Gesprächen und durch die Theorie und Praxis des Kurses viele Anregungen mit nach Hause nehmen und ich bin mir sicher, so mancher 4-Beiner hat anstrengende Wochen vor sich, wenn der 2-Beiner all das erlernte in die Praxis umzusetzten versucht. An dieser Stelle natürlich ein großes Lob an Christine, die sich mit der Organisation sicherlich so manche Nacht um die Ohren geschlagen hat und vielen Dank an die vielen Fotografen.
Tschüß bis zum nächsten Treffen.
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